2. Hilfsaktion: vom 9.10. – 15.10.2023
Die allgemeine Idee besteht darin, die Dörfer zu unterstützen und unsere Maßnahmen nachhaltig zu gestalten.
Die allgemeine Idee besteht darin, die Dörfer zu unterstützen und unsere Maßnahmen nachhaltig zu gestalten.
Heute war ein aufregender und vor allem auch ein sehr heißer Tag. Wir sind noch keine 24 Stunden in Marokko und haben schon viel geschafft.
Doch fangen wir damit an, dass wir kurz nach unserer Ankunft in Marokko schon dachten, wir müssen sofort zurück.
Donnerstag 18:08 Uhr! Viele sind auf dem Weg nach Hause, bereiten Abendbrot für die Familie vor oder genießen die letzten Sonnenstrahlen und den Feierabend.
Wir, Eva und Cindy genießen die kurze Pause. Pause auf dem Flughafen Frankfurt.
Denn wie einige Wissen sind wir heute aufgebrochen, um nach Marokko in das Atlasgebirge zu den Berberdörfern aufzubrechen.
Während das Team von Ahmed in den ersten Dörfern damit begonnen hat, Lebensmittel zu verteilen und provisorische Toiletten zu installieren, erreichte uns aus Oudif, einem kleinen Bergdorf, ca.15 Kilometer vom Epizentrum entfernt, ein weiterer Hilferuf.
Während wir mit der Marokkanischen Community in Dresden besprechen, was von ihren Kontaktpersonen vor Ort als dringender Bedarf gemeldet wurde und wie wir am 2. Einsatz gestalten.
Ist das Team von L’EVASION TOURS bereits vor Ort, aus Dresden und Belgien brachen sie auf, um die dringend benötigten Zelte nach Marokko zu bringen.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich in Marokko das schwerste Erdbeben seit einem ganzen Jahrhundert. Mit einer Stärke von 6,8 brachte das Beben vor allem in Marrakesch und der Atlasregion Häuser zum Einsturz.
Mehr als 2000 Personen sind ums Leben gekommen.Weit über 1000 Menschen sind zum Teil schwerstverletzt.
Wir suchen dringend für unsere zukünftigen Transporte von Hilfsgütern ehrenamtliche Fahrer, welche Touren, auch in Katastrophengebiete, wie z.B. Slowenien, mit einem von uns gestellten Fahrzeug, übernehmen.
Gemeinsam sind wir am stärksten!
Es ist einfach unglaublich, was dieses kleine Netzwerk um uns herum mit vereinten Kräften auf die Beine stellt.
Die Hilfe in Slowenien geht voran und es ist einfach unglaublich, was kleine Organisationen mit Hilfe eines Netzwerkes alles auf die Beine stellen können.
So haben Freunde von “Fortuna Hilft e.V.“ Markus Kern, Sachverständiger für Wasserschäden, für einen Einsatz im Flutgebiet gewinnen können. Er war die vergangenen Tage in Rečice ob Savinji, um mit seinem Expertenwissen und durch seine Fluterfahrungen zu helfen.
Somit sind wir bereits daran, den 2. Transport vorzubereiten. Sobald wir die Ladung voll haben, macht sich ein Fahrer auf den Weg, damit die Menschen schnell die Hilfe bekommen, die sie brauchen.
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